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Theater, Theater ...

Theaterwoche an der BIP Kreativitätsgrundschule Dresden: Theater, Zuschauer, Bühne, Kostüme, Lichter, Musik, Schauspiel, Singen, Vorspiel, Märchen, Stück, Applaus, Tanzen, Vorstellung, Requisiten, Proben, Text, Aufführung, Regie, Zeit, Souffleur, Besprechungen, Improvisieren, Szenen, Vorhang, Kulissen, Drehbuch, Aufregung, Maske, Aula, Lampenfieber ...

Die Händlerin der Worte (Nimmerland Theaterproduktion): Es ist Markt. Das Bühnenbild ist ein Marktstand, der mit vielen bunten Buchstaben und Wörtern ausstaffiert ist. Die Markthändlerin tritt auf. Sie will Worte an die Kinder verkaufen. Dabei kommt sie von Einem zum Anderen. So lernen die Kinder auf unterhaltsame Art und Weise vieles über Begriffe und Worte. Während des Stückes bemerkt die Markthändlerin, dass ihr in ihrer Abwesenheit Worte gestohlen wurden - "alle Worte, die zum guten Zusammenleben unter uns Menschen wichtig sind." Sie ist verzweifelt, denn sie hat keine anderen Begriffe mehr davon. Was tun? Immer wieder versucht sie, einige der Worte zu beschreiben, die zum guten Zusammenleben unter uns Menschen so wichtig sind. Diebstahl etwa ist ihrer Meinung nach genau das Gegenteil eines der Worte, die man ihr gestohlen hat. Am Ende der Vorstellung kommt sie auf eine Idee: Sie bittet die Kinder ihr doch zu helfen, die Worte wieder zu finden und überreicht einer Lehrkraft einen großen Briefumschlag mit der Bitte, die gefundenen Worte an Sie zurückzusenden. So führt das Stück aus sieben Szenen und sieben Songs aus dem Theater direkt ins Klassenzimmer.

Klasse 2b: Wirrwarr um Professor Zweistein - Prof. Dr. Albert Zweistein ist schon ein merkwürdiger Kauz. Er ist 80 Jahre alt und hat so manche seltsame Eigenschaft. Besonders auffällig ist sein Sprachfehler. Statt des „D“ spricht er das „L“. So entstehen natürlich lustige Situationen. Von vielen seiner Mitmenschen wird der Professor nur belächelt, da ihm der Ruf vorauseilt, er glaube an Unfug und sei somit nicht bei klarem Verstand. Eines Tages, als er durch den Park spaziert, findet er eine Schatulle, die ein Amulett enthält. Kurz nach dieser Entdeckung wird er jedoch von vier Dieben überfallen, weshalb er vor lauter Aufregung in Ohnmacht fällt. Als er aus der Bewusstlosigkeit erwacht, findet er sich vor einer Geheimtür wieder. Dahinter erlebt er Dinge, die selbst ihm verwirrend erscheinen. Oder war am Ende doch alles nur ein Traum?

Klasse 2c: Die Zwergen Show - Nicht nur Feen, ein wildes Schaf und zauberhafte Blumen haben im Wald ihr Zuhause. Rappende Zwerge mit flottem Zipfelmützen- und coolem Brillendesign wollen mit ihren tanzfreudigen Zwergenmädels nicht nur Mambo tanzen. Der Pizza-Bäcker hat heute besonders viel zu tun und tanzt natürlich schwungvoll mit.

 

 

Klasse 1b: Elfenkinder im Märchenland - Die zwei Elfenkinder Torak und Faia geraten über die Zauberglockenwiese ins Märchenland, wo sie Hexen, Räubern, Einhörnern und einem tanzenden Hofstaat begegnen. Zum guten Schluss bringt sie eine Zauberlaterne wieder wohlbehalten in die Wirklichkeit.

 

 

Klasse 3b: Schulsketche - "Nur ein Kind" ist ein Schulsketch über die Erwartungshaltung von Eltern an ihre Kinder, die aus Sicht der Schüler manchmal etwas zu hoch ist. "Partyplanung" erzählt die Geschichte von Pauline, die bald neun Jahre alt wird und sich fragt, ob sie eine Puppenparty für Mädchen oder eine Feier mit Jungs organisieren sollte. Von einem für Eltern geräuschlosen Deckel zum heimlichen Naschen handelt schließlich der Sketch "Die Keksdose".

 

 

Klasse 4a: Die Reise des kleinen Prinzen - Der kleine Prinz reist von Planet zu Planet und erlebt dabei so manches Abenteuer. Im Zahlenland etwa wohnt jede Zahl, das "+" und das "=" in einem Dorf im eigenen Haus. Eines Tages überfallen die Buchstaben das Dorf und nehmen die "2" gefangen. Am Ende aber befreien die Zahlen mit Hilfe des kleinen Prinzen die "2" wieder. Auf einem anderen Planeten lernt er die Schule vor 100 Jahren kennen und später unsere heutige. Zum Schluss verabschiedet sich der kleine Prinz und kehrt auf seinen Heimatplaneten zurück.

 

 

Klasse 4b: Das Geheimnis des Drachen (Improvisation, kein fester Text) - Das Mädchen Emma und ihre Freundin Julia sind auf der Suche nach Oma Matilde. Der Drache sitzt derweil mit Zahnschmerzen in seiner Höhle. Er schämt sich für sein Aussehen und bittet Perry, das Schnabeltier, um Hilfe. Es hat Mitleid, zieht den Zahn und entdeckt gemeinsam mit einer Schlange das wahre Wesen des Drachen. Durch die Hilfe anderer Figuren finden Emma und Julia die Oma wieder, die nun mit Hilfe eines Zaubertranks u.a. den Drachen zurück in den Bruder von Emma verwandelt. Mit einem Fest in der Drachenhöhle endet das Stück.

 

 

Klasse 4c: Streetdance (Tanztheater) - Carly und ihre Tanzcrew treffen sich zum Shoppen im Kaufhaus. Dort entdecken sie ein Plakat ("Streetdancefinale") und entschließen sich kurzer Hand mitzumachen, um sich als Tänzer zu beweisen. Doch wo sollen sie trainieren? Ihnen fehlt das Geld, um sich einen Proberaum zu mieten. Also warum nicht im Kaufhaus tanzen? Hier ist genug Platz und sie können sich zusätzlich noch etwas Geld verdienen. Doch diese Aktion wird vom Kaufhauscop gesprengt, denn sie haben keine Genehmigung fiir diesen Auftritt. Die Tänzer verlassen wütend und enttäuscht das Kaufhaus, nur Carly bleibt zurück. Da kommt Helena ins Spiel, eine Ballettlehrerin aus der Ballettakademie New York. Sie bietet der Crew an, einen ihrer Räume zu nutzen. Doch was die Crew noch nicht weiß: Sie sollen gemeinsam mit Helenas Balletttänzern tanzen, denn denen fehlt ein wenig Schwung und die Leidenschaft. Nach ersten Zweifeln scheint es den Streetdancern dann doch zu gelingen, die Balletttänzer für sich zu gewinnen und für diese Art von Tanz zu begeistern. An einem Abend gehen sie gemeinsam in eine Disco, um einfach mal zusammen Spaß zu haben. Doch hier wartet schon die nächste Herausforderung auf sie: "The Surge", die bisherigen Champions, fordern sie zu einem Tanzbattle heraus. Schließlich ist er gekommen, der Tag des Finales! "The Surge“ gegen "Breakingpoint", Carlys Tanzcrew. Wer wird wohl gewinnen? Diese Frage bleibt am Schluss absichtlich unbeantwortet, denn die Botschaft des Stückes lautet: Nur gemeinsam ist man stark!

 

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