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Dass wir alle flüssig sprechen

An der BIP Kreativitätsgrundschule Dresden fand eine Theaterwoche statt, von der Kurzberichte zu den Aufführungen der einzelnen Klassen erzählen.

Klasse 1d: Der Regenbogenfisch

Sehr ergriffen waren die Schüler von der Geschichte des Regenbogenfisches, der durch das Abgeben seiner Glitzerschuppen Freunde gewann.
Schnell stand fest: Das Stück wollen wir in der Theaterwoche und vor unseren Eltern aufführen. Dann ging es ans Proben, Ausprobieren, Rollen besetzen, Mimik und Gestik üben, Lieder und Texte lernen, Kostüme gestalten ... Es war anstrengend und mühevoll! Aber alle wussten: von nichts kommt nichts - und strengten sich an. Und es hat sich gelohnt! Das Publikum war ergriffen, mucksmäuschenstill und fühlten sich mitgenommen bei der Reise des Regenbogenfisches.

(Antje Schulze-Uslaub)

 

 

Klasse 2c: Das Zirkusprogramm vom Zirkus Kunterbunt

Acht Clowns tanzen zum Begrüßungslied. Zwei Zirkusdirektoren betreten mit feierlicher Miene die Manege. "Liebes Publikum, wir freuen uns, Ihnen berühmte Künstler aus aller Welt präsentieren zu dürfen!" Es folgen unsere gelenkigen Akrobaten mit wagemutigen Kunststücken.
Gefährlich wird es bei der Tierdressur von Tiger und Leopard. Der Dompteur meistert die Bändigung souverän. Drei Zauberer bringen mit ihren spektakulären Tricks im Handumdrehen die Sympathien des Publikums auf ihre Seite. Mädchen der 2c vollführen mit großer Eleganz: den Zebratanz. Weitere Höhepunkte der Zirkusshow der Klasse 2c sind: Jonglieren mit Tüchern, Reifen und Bällen, die Kunstturnerinnen, die Diabolo-Show und die Clowns!

(Karsten Goll/Elke Wauer)

 

 

Klasse 2d: Glücksfee Pistazia

Lukas Besenbein hat ständig schlechte Laune. So kann es nicht weitergehen! Die Glücksfee Pistazia muss helfen. Sie erteilt ihm drei Lektionen im Glücklichsein. Mit Erfolg. Pistazia holt Lukas aus dem Bett und setzt ihn auf dem Dachfirst ab. Zurück im Bett bemerkt er, wie gut es sich eigentlich hier anfühlt. Welches Glück! Ein anderes Mal hat Lukas den ganzen Tag nichts zu trinken. Alle Getränke werden kurz vor dem Trinken verzaubert. Am Abend bekommt er endlich eine Tasse Kakao von Pistazia. Nie zuvor hat er ihm so gut geschmeckt. In der dritten Lektion sieht Lukas nur schwarz-weiß. So wirkt die Welt sehr traurig und trist. Pistazia bringt ihm schließlich die Farben zurück. Lukas ist glücklich, sie wieder zu haben. Er sieht die Welt buchstäblich mit anderen Augen und hat keine schlechte Laune mehr. Seit November letzten Jahres probte die Klasse 2d das Stück. Die Lieder wurden extra für das Tanztheaterstück komponiert, die Kostüme extra angefertigt. Es ist gar nicht so leicht, die ganze Zeit traurig auszusehen. Der traurige Lukas musste auf der Bühne immer lachen. Und ausgerechnet die zarten Mädchen spielten die Rolle der dicken Glücksfeen. Es wurden viele Kissen "eingebaut". Letztlich hat nicht nur Lukas Besenbein das Glücklichsein gelernt, sondern auch die gesamte Klasse 2d. Und mit ein bisschen Glück ... auch die Zuschauer.

(Karsten Goll/Claudia Schiffner)

 

 

Klasse 3a: Piraten lesen nicht

Der alte Kapitän hat abgedankt. Ein neuer wird gesucht. Nach Streitigkeiten, ob der Klügste oder der Stärkste neuer Anführer werden soll, fiel die Wahl auf Muskel-Michi. Schon nach kurzer Zeit stellt sich heraus, dass Muskeln allein nicht ausreichen, um ein guter Anführer zu sein, geschweige denn, um die Karte zur Schatzinsel zu lesen. So muss doch Schorsch-Schlaumeier einspringen, um die Karte zu entschlüsseln. Mit Erfolg. Endlich finden sie den großen Schatz, der ihr Auskommen für viele Jahre sichert. So haben die Piraten viel Zeit, das Lesen zu erlernen. Die Klasse 3a liebt die verrückten Piratenkostüme und -kämpfe. Passend zum Stück, verlor Zahnlücken-Paule (Julius) tatsächlich während der Probe einen Schneidezahn und war somit die Idealbesetzung. Die Uraufführung fand vor den begeisterten Familienangehörigen und Freunden in der Aula statt.

(Karsten Goll/Claudia Schiffner)

 

 

Klasse 4b: Ein Krimi muss es sein ...

„Blüten in Walebü? Ich dachte, so etwas gibt es nur in Großstätten.“ Ihr denkt, Blumen gibt es doch in jeder Stadt? Nein, wir meinen natürlich Falschgeld, nicht Blüten. Unsere drei Detektive Leo (Hannah), Ole (Fredi) und Pit (Theo) müssen diesem Geheimnis auf den Grund gehen. Aber mal ganz von vorn: Probe, Tänze entwerfen, Texte entwickeln und immer wieder neue Einfälle. Aber es lief nicht immer alles nach Plan, es gab auch einige Schwierigkeiten, z.B. Textunsicherheiten bei den Proben, vergessene Tanzschritte usw. Aber gerade dadurch hatten wir oftmals besonders viel Spaß. Das witzigste an den Proben war folgender Satz: "Seid ihr verrückt, der kommt in meine Sparkasse!", sagte Ole als Leo vorgeschlagen hatte, mit dem gerade auf der Straße gefundenem 50-Euro-Schein einen "Jumboeisbecher" zu kaufen. Es wollte Fredi einfach nicht in den Kopf, dass der Geldschein in seine Sparbüchse sollte und eben nicht in die Sparkasse.

(Charlotte und Maxi, 4b)

 

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